Shopper: Definition, Merkmale und warum sie auch als Schultasche Verwendung finden

0

Was hat die Shopping-Bag, was andere Taschen nicht haben? Genau, es geht um jede Menge Platz, um ein tolles Design und robuste Qualität. Jede Frau sollte mindestens einen Shopper haben. Auch als Schultasche macht er eine gute Figur.

Shopper: Definition einer Trendtasche

Die große Tasche, die sich durch ihre Geräumigkeit und ihr Design auszeichnet, kann sowohl im Hoch– als auch im Querformat genutzt werden. Die Tasche verfügt über zwei Henkel, die lang genug sind, um sie auch als Schulterriemen zu verwenden. Einen solchen gibt es aber auch noch separat, wobei der Riemen häufig ausgehakt werden kann. Die Shopping-Bag kann auch als Handtaschenersatz getragen werden, wirkt dann aber eher sportlich als edel.

Geöffnet wird der Shopper ganz klassisch von oben, von hier aus hat die Dame, die die Tasche trägt, einen perfekten Überblick über alles, was sich in derselben befindet. Der Verschluss ist per Reißverschluss oder Magnetknopf möglich, teilweise bleibt der Shopper aber offen. Die Ränder an der Öffnung sind meist verstärkt, sodass sie nicht knicken und deutlich robuster sind.

Meist ist der Shopper im Inneren in zwei oder drei Taschen unterteilt. Besonders praktisch ist es, wenn eine kleine Einschubtasche für das Smartphone vorhanden ist.


Die Eigenschaften des Shoppers

Der Shopper zeichnet sich durch seine Funktionalität aus, außerdem durch den praktischen Einsatz. Alle wichtigen Dinge, die in der Alltagshandtasche Platz finden müssen, können hier untergebracht werden. Darüber hinaus fasst der Shopper die kleinen und großen Einkäufe, die beim Shopping unbedingt mitgenommen werden müssen.

Der Shopper ist jedoch nicht nur für das Einkaufen nützlich, sondern findet seine Anwendung auch bei der Mitnahme der Sportkleidung zum Fitnessstudio oder als Strandtasche. Durch das geringe Eigengewicht lässt sich diese Tasche bequem mit allem Notwendigen füllen und bietet immer noch einen bequemen Tragekomfort.

Der Shopper zeichnet sich durch seine Funktionalität aus, außerdem durch den praktischen Einsatz. (Foto: AdobeStock - 629658597 nnattalli)

Der Shopper zeichnet sich durch seine Funktionalität aus, außerdem durch den praktischen Einsatz. (Foto: AdobeStock – 629658597 nnattalli)

Shopping-Bags sind modisch und kommen in immer wieder neuen Farben und Mustern daher. So kann diese Tasche nicht nur zum persönlichen Stil passend gewählt werden, sondern eignet sich als farblich passendes Accessoire zum Aufpeppen des Outfits. Darüber hinaus zeugt das Einkaufen mit Shopper von Umweltbewusstsein: Es werden keine separaten Tüten und Einkaufsbeutel nötig, denn die üblicherweise beim Shoppen erstandenen Artikel finden in dieser übergroßen Handtasche bequem Platz.

Warum werden Shopper neuerdings als Schultaschen verwendet?

Langweilige Schultaschen oder Rucksäcke sind out. Angesagt sind Shopper als Schultaschen, die aufgrund ihrer Größe perfekt dazu geeignet sind, die nötigen Schulmaterialien unterzubringen.

Schüler wollen sich mit der individuellen Tasche selbst ausdrücken und bringen einen Teil ihrer Persönlichkeit offensichtlich zur Geltung. Designs, Farben und Muster können entsprechend den eigenen Vorlieben ausgewählt werden.

Langweilige Schultaschen oder Rucksäcke sind out. (Foto: AdobeStock - 626649822 Nico Vincentini)

Langweilige Schultaschen oder Rucksäcke sind out. (Foto: AdobeStock – 626649822 Nico Vincentini)

Zudem eignet sich diese Tasche auch, um in den großen Pausen, während des Unterrichtsausfalls oder nach der letzten Stunde mit den anderen Jugendlichen shoppen zu gehen.

Der Shopper wirkt stylisher als eine altbackene Schultasche, dennoch kann das Schulzeug gleich mitgenommen werden.

Durch die verschiedenen Tragevarianten ist es ein Leichtes, auch schwerere Bücher bequem zu tragen. Dank mehrerer Unterteilungen in der Tasche bleibt zudem alles an Ort und Stelle: So sind Schüler perfekt organisiert!

Lassen Sie eine Antwort hier