Beim Anblick eines Babys schlägt fast jeden Herz höher. Der Duft, den das Baby verströmt – wenn man ihm nur nahe genug ist – kann man wohl kaum bestreiten. Wenn gerade eine junge Frau so einen kleinen Wurm in den Armen hält – sehnt sie sich fast automatisch nach einen eigenen, kleinen Baby. So ist es auch nicht verwunderlich, daß â€“ wenn man die Eltern fragt – man immer zur Antwort bekommt, daß sie das schönste Baby auf der ganzen Welt haben. Wer zum ersten Mal ein Baby erwartet, braucht meist die komplette Babyausstattung, denn auch ein Baby
möchte gerne seine eigenen Sachen und braucht diese auch.
Doch bei der ganzen Ausstattung sollte man auch nicht vergessen, daß Babys gerne spielen. Bereits für Neugeborene gibt es deshalb schon Babyspielzeug. Klar, ein Neugeborenes kann noch nicht wirklich mit dem Babyspielzeug spielen. Aber es kann z.B. einer Spieluhr zuhören – oder einem Mobile zusehen.
Deshalb sollte man dieses Babyspielzeug am Besten schon vor der Geburt des neuen Erdenbürgers kaufen.
Bald darauf möchte das Baby Babyspielzeug, mit den es Geräusche machen kann (z.B. eine Rassel) – oder das seine Sinne mit Klängen, Gerüchen oder kräftigen Farben anregt. Selbstverständlich darf kein Babyspielzeug verschluckbare Kleinteile – oder gar scharfe Kanten – haben.
Gerade bei Babyspielzeug sollte man auf Qualität achten. Deshalb gibt es gerade in diesem Segment soviele tolle Markenhersteller. Nur um ein paar zu nennen: Sterntaler, sigikid und Käthe Kruse sind hier bekannt. Bei Holzspielzeug für die Kleinsten sollte man auf Haba oder Selecta zurückgreifen.
Babyspielzeug einzukaufen macht Spaß â€“ jedoch sollte man dabei auch die Verantwortung nicht vergessen.
Welches Babyspielzeug ist aber das Richtige?
Babyspielzeug – eine große, verwirrende Auswahl an Babyspielzeug gibt es auf dem Markt.
Junge Eltern fragen sich dann oft „Welches Babyspielzeug ist sinnvoll?“
Babyspielzeug soll das Baby mit optischen Reizen, Klängen, kräftigen Farben oder Gerüchen anregen. Gerade beim Kauf von Baby Spielzeug muß darauf geachtet werden, daß dieses Spielzeug keine verschluckbaren Kleinteile oder gar scharfe Kanten hat.
Auf die Chemie in Babyspielzeug wird erst seit kurzer Zeit erhöhter Wert gelegt, wie z. B. das PVC-Verbot für Babyspielzeug zeigt. Der Drang, Spielzeug auch in den Mund zu nehmen, hört erst mit ungefähr drei Jahren auf. Zudem empfinden Kinder oft auch fremd schmeckende oder für uns Erwachsene abstoßende, synthetische Geschmäcker als sehr interessant.
Deshalb kann man bei Babyspielzeug gerne auf Holzspielzeug zurückgreifen:
Doch sollte man bei naturbelassenen Oberflächen bedenken, daß hier Bakterien eindringen können. Deshalb ist es wichtig, Holzspielzeug – gerade für Babys – hin und wieder zuwaschen und dann gründlich durchtrocknen zu lassen.
Dann gibt es noch Babyspielzeug aus Plüsch und Stoff. Auch dies hat Vor- und Nachteile. Ein wichtiger Vorteil: man kann dieses Plüschtiere oft einfach in die Waschmaschine werfen – und somit von Schmutz, Bakterien und anderen unerwünschten Flecken reinigen. Der Nachteil: Plüsch- und Stofftiere gehen früher oder später aus der Naht. Deshalb sollte man dies beim Kauf schon mitbedenken. Gerade, wenn das Lieblingskuscheltier sich in seine Bestandteile auflöst, ist das Geschrei meist groß. Deshalb lieber gleich zu Anfang ein zweites Ersatztier besorgen.
Diese bitte nicht im Schrank lassen, bis das Erste kaputt ist – denn das merkt selbst ein 1-jähriges Kind schon, daß sein geliebtes Tier etwas mehr „abgeliebt“ war. Besser beide Tiere abwechselnd geben – so hat man auch etwas mehr Zeit, daß geliebte Tierchen mal zu waschen.